Unsere Bausteine zum Besseren
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Beratung stellt Wissen und Er-fahrung ergänzend zu Ihren Ressourcen bedarfsgenau zur Verfügung.
Beratung leisten wir als Qualifi-zierung zu Selbstständigkeit und Unabhängigkeit: Wir befähigen Ihre Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, das Fehlende schnell, gut und dauerhaft zu können.
So können Sie Ihre Ziele schneller und besser erreichen.
Klick! Und Sie erfahren mehr.
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Interim Management stellt Füh-rung zeitlich befristet an Stelle Ihrerseits fehlender Ressourcen bedarfsgenau zur Verfügung.
So können Sie ungeplante perso-nelle Lücken sofort schließen, Ihre Ziele wie geplant erreichen.
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Individuelle, fachlich fundierte, von Erfahrung geprägte, die Zuhörer erreichende Wortbei-träge für Symposien, Seminare, festliche oder andere Anlässe.
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Strategische und soziale Führungskompetenz sind heute wichtiger als fachliche Potenz und Regeln-befolgen-Können.
Unsere Executive Academy leistet mit ihren Bildungsbau-steinen hocheffiziente Beiträge zur gezielten Modernisierung der Führungskompetenz in der Unternehmensleitung.
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Reifegradmodelle gehen weit über den 9000er Normgedanken hinaus, indem sie inhaltliche Anforderungen an die Prozesse stellen und die Reife (Qualität) der Prozesse messbar machen.
Insbesondere in der Produktent-stehung führt die Prozessorien-tierung an einem Reifegradmodell zu deutlichen Verbesserungen.
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Insbesondere in der Produktent-stehung führt die Prozessorien-tierung an einem Reifegradmodell zu deutlichen Verbesserungen.
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Ein generischer Prozess ist ein Skeleton, aus dem mit geringem Aufwand ein detaillierter, projektindividueller Plan für jedes Projekt eines bestimmten Typs, z.B. Produktentstehung, wird.
Er stellt sicher, dass alle Projekt-pläne gleiche Struktur haben und Aufgaben, Befugnisse und Ver-antwortungen in Projekten mit gleicher Qualität wie in Prozessen geklärt sind.
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Spitzenleistung ist die beste Rundum-sorglos-Versicherung, die es gibt.
Spitzenleistung will oben gewollt und unten gekonnt sein. Ohne Einschränkung. Jederzeit. TQM ist Streben nach Spitzenleistung.
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Fertigung kann immer nur so gut sein, wie die Ergebnisse, die die ihr vorgelagerten Prozesse liefern: Auftragsverhandlung, Entwicklung des Produkts, Entwicklung und Bereitstellung des Fertigungsprozesses.
PEP=Produktentstehungsprozess bezeichnet die Gesamtheit dieser der Fertigung vorgelagerten Prozesse.
Wir bringen Pepp in Ihren PEP...
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PEP=Produktentstehungsprozess bezeichnet die Gesamtheit dieser der Fertigung vorgelagerten Prozesse.
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Das V-Modell ist die ideale Metho-de, in Entwicklungsprojekten den Weg zur Lösung kaskadisch zu strukturieren und den Beweis der Richtigkeit der Lösung in diesem Strukturrahmen zu führen.
Der hohe praktische Nutzen liegt darin, dass Stufe für Stufe fest-gelegte Kreativitätsräume ge-schaffen werden. Kreativität wird somit nicht durch Methode beengt, sondern durch Methode angeregt, weil das Schaffen der Kreativitätsräume Teil der Metho-de ist.
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Der hohe praktische Nutzen liegt darin, dass Stufe für Stufe fest-gelegte Kreativitätsräume ge-schaffen werden. Kreativität wird somit nicht durch Methode beengt, sondern durch Methode angeregt, weil das Schaffen der Kreativitätsräume Teil der Metho-de ist.
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Kein Druckfehler: PLM - Product Lifecycle Management - würden Sie hier möglicherweise erwar-ten. PLM ist allerdings nur das
IT-Werkzeug für den Produkt-Lebens-Prozess PLP, um den es hier geht.
Der PLP handhabt Produkte ganzheitlich von Bedarf und Idee bis zur Entsorgung.
Wir sehen den PLP als Schlüssel zu marktkonformen, wirtschaft-lichen und stabilen Produkten.
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IT-Werkzeug für den Produkt-Lebens-Prozess PLP, um den es hier geht.
Der PLP handhabt Produkte ganzheitlich von Bedarf und Idee bis zur Entsorgung.
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Baselines sind Informations-pakete des Konfigurations-Managements.
Sie sind die ordnungsstiftenden Strukturen in dem Feld, das die beiden immer komplexer werden-den Dimensionen Produkt und Produktlebensprozess bilden.
Sie zu beherrschen bedeutet, Qualität und Unabhängigkeit aus eigener Kraft steigern können.
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Unser Verständnis des Steuerns von Projekten ist das Controlling-Prinzip, zu deutsch der Regel-kreis: Planen, Umsetzen, Status feststellen und analysieren. Dabei unterscheiden wir organi-satorische und finanzielle Steue-rung.
Das erfolgskritische Elemet ist dabei die Planungsqualität. In der Praxis am schwierigsten ist allederdings die regelmäßige und vollständige Bestimmung des Projektstatus. Wir können beides und mehr.
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Das erfolgskritische Elemet ist dabei die Planungsqualität. In der Praxis am schwierigsten ist allederdings die regelmäßige und vollständige Bestimmung des Projektstatus. Wir können beides und mehr.
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Jeder Norm ihr Handbuch - das überblickt keiner. Lösung: Ein integriertes Handbuch.
Handbücher in Regalen liest keiner. Lösung: Ein webbasiertes Handbuch - surfen statt blättern.
Wir meinen: Ein integriertes und webbasiertes Handbuch pro Unternehmen ist das Richtige. Inklusive aller Verfahrens- und Arbeitsanweisungen didaktisch bebildert oder gar mit Videos unterlegt, inklusive Zuodnungen von Rollen, Aufgaben, Befug-nissen, Verantwortungen, inklusive ...
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Handbücher in Regalen liest keiner. Lösung: Ein webbasiertes Handbuch - surfen statt blättern.
Wir meinen: Ein integriertes und webbasiertes Handbuch pro Unternehmen ist das Richtige. Inklusive aller Verfahrens- und Arbeitsanweisungen didaktisch bebildert oder gar mit Videos unterlegt, inklusive Zuodnungen von Rollen, Aufgaben, Befug-nissen, Verantwortungen, inklusive ...
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Der Anteil der Ursachen für Fehl-schläge von Entwicklungsprojek-ten liegt nach repräsentativen Untersuchungen zu fast 50 % in Fehlern und Unzulänglichkeiten von Spezifikation und Manage-ment der Anforderungen.
Die Aufgabe lautet also: Anforderungen einschließlich aller Nachträge und Änderungen über den gesamten Produktlebens-zyklus richtig und vollständig erheben und erfüllen, sie nachvollziehbar verbinden mit Lösungen und Prüfungen.
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Das Parallelisieren von Produkt- und Produktionsentwicklung bringt nicht nur erheblichen Zeitgewinn, sondern vor allem die Chance, Anforderungen der Fertigungstechnik und Potenziale der Gleichteileverwendung bereits beim Produktdesign zu berücksichtigen.
Front-Loading strebt zusätzlich das frühestmögliche Erkennen und Bewerten aller risikokriti-schen Anforderungen an, treibt Anforderungs-Management in die Vorphasen der Produktentste-hung und fördert Projektstabilität während der Produktentstehung.
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Zuverlässigkeit = Funktionieren unter allen Bedingungnen. Allerdings: Es ist immer noch ein Fehler da. Funktionssicherheit strebt an, dass selbst bei Auftre-ten eines Fehlers kein Zustand eintritt, von dem Gefahr insbe-sondere für Menschen ausgeht.
Die Aufgabe lautet also: Produktentstehung unter Berück-sichtigung der Normenanforde-rungen an Funktionale Sicherheit - insbesondere IEC 61508 - zu gestalten.
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Änderungsmitteilungen von Kunden und Lieferanten, Be-schwerden, Verbesserungsvor-schläge - ihnen allen ist gemein, dass sie stören. Der Umgang mit ihnen ist häufig entsprechend.
Es geht auch entspannt: Zum Beispiel mit einem leistungsfähi-gen Clearing und klar spezifizier-ten Schnittstellen zu Projekten und Prozessen.
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Stress ist - mit Verlaub gesagt: - wenn's kracht. Risikoeintritt heißt das fachlich sachlich, womit ge-sagt ist, dass es ein Risiko, eine potenzielle Gefahr gegeben hat.
Nur: Wieviel Bedeutung hat man ihr beigemessen? Hätte man sie kommen sehen können? Womög-lich vermeiden können? Hätte man sich für den Fall des Falles rüsten können?
"Es kommt eh, wie's kommen muss", sagen die einen schick-salsergeben. "Managen Sie, in-dem Sie Ihre Risiken managen!", empfiehlt Tom DeMarco. Wir halten seinen Rat für zielfüh-rend, sind deshalb bestens gerüstet, ihn umzusetzen.
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Nur: Wieviel Bedeutung hat man ihr beigemessen? Hätte man sie kommen sehen können? Womög-lich vermeiden können? Hätte man sich für den Fall des Falles rüsten können?
"Es kommt eh, wie's kommen muss", sagen die einen schick-salsergeben. "Managen Sie, in-dem Sie Ihre Risiken managen!", empfiehlt Tom DeMarco. Wir halten seinen Rat für zielfüh-rend, sind deshalb bestens gerüstet, ihn umzusetzen.
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Varianten-Management ist die Kunst, eine marktattraktive Ba-lance zu finden zwischen Kun-denbedarf und Produktkomple-xität.
Laut aktueller Untersuchungen sind 50 % der betrieblichen In-vestitionskosten bedingt durch Komplexität der Produkte und/ oder Baureihen, -gruppen, -teile -- unter Wettbewerbsgesichts-punkten allerdings bei weitem nicht in dieser Höhe erforderlich.
Varianten-Management ist ein Kostensenkungsinstrument.
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Laut aktueller Untersuchungen sind 50 % der betrieblichen In-vestitionskosten bedingt durch Komplexität der Produkte und/ oder Baureihen, -gruppen, -teile -- unter Wettbewerbsgesichts-punkten allerdings bei weitem nicht in dieser Höhe erforderlich.
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Die Entwicklung von Produkten und Produktionsprozessen unternimmt in der Regel gewaltige Anstrengungen gegenüber Lieferanten zu spezifizieren, was sie liefern sollen.
Lieferantenintegration dagegen:
Weniger Aufwand
Geringere Risiken
Höhere Innovationskompetenz
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Jedes Element über dieser Pyramide bedeutet Veränderung. Nicht Evolution allerdings, sondern gezielte und gesteuerte Revolution.
Alle fachlichen und organisatori-schen Hürden, die revolutionäre Veränderungen nehmen müssen, sind im Vergleich zu den mensch-lichen Widerständen gering.
Change Management ist, alle drei souverän zu beherrschen.
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